Viktor Gilbert
"Hi, ich heiße Viktor Gilbert, bin 23 Jahre alt und arbeite für das nächste halbe Jahr als Praktikant bei WALTER FRIES in Aschaffenburg. Ich studiere Internationales Immobilienmanagement mit den Schwerpunkten Finance und Investmentmanagement im Bachelor an der TH Aschaffenburg. Mein Einsatzbereich bei WALTER FRIES wird hauptsächlich im M&A bzw. in der WALTER FRIES Corporate Finance sein. Zuvor konnte ich schon erste Erfahrungen im Private Equity und M&A bei einem führenden C-Level-Personalberater sammeln."
Warum hast du dich für ein Praktikum bei WALTER FRIES entschieden?
Mir war sehr wichtig, nah bei den Projekten dabei zu sein, um so viel wie möglich aus dem Praktikum mitzunehmen. Bei WALTER FRIES hat mir direkt gefallen, dass hier wenige Leute eng in einem familiengeführten Unternehmen zusammenarbeiten und eine sehr ansprechende Firmenkultur leben.
Welche Erwartungen hast du an dein Praktikum?
Ich möchte alle Bereiche der M&A-Transaktion genauer kennenlernen und insbesondere, soweit möglich, auch bei Terminen mit Mandanten und Investoren dabei sein. Natürlich freue ich mich auch über Schnittpunkte mit dem Consulting- und Immobilien-Team. Zuletzt ist mir ein angenehmes Arbeitsumfeld mit netten Kollegen sehr wichtig, dies kann ich schon jetzt nur positiv hervorheben.
Was sind drei Dinge, ohne die du nicht leben kannst?
Familie, Sport und Musik.
Was ist deine Superpower?
Kommunikation.
Welche Frage hast du an WALTER FRIES?
Wie beurteilt Ihr die Zukunft der Berater-Branche im Hinblick auf das rapide Wachstum von Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung im Allgemeinen?
Wir glauben das KI den Markt in der Beratung deutlich verändern wird. In manchen Bereichen stärker, in anderen eher weniger stark. Wir nutzen heute schon KI für ausgesuchte Themen und unser Team ist ausgesprochen offen für neue innovative Ansätze. Wir sind überzeugt, dass hier auch in der Zukunft der Erfolg liegt.
Auf der anderen Seite haben wir es mit Menschen, Emotionen und oft einschneidenden Entscheidungen und komplexen Prozessen zutun. Betrachtet man beispielsweise Unternehmensnachfolge-Prozesse oder Unternehmensverkäufe wie auch Krisensituationen in Unternehmen. In diesen Fällen ist Empathie und Einfühlungsvermögen gefragt, was über KI oder Systeme kaum abgebildet werden kann. Hier wird auch zukünftig der Mensch den Menschen beraten auf einer hohen Vertrauensbasis.
Mögliche qualifizierte Informationen für solche Leistungen werden dann sicherlich immer öfter auch über KI zur Verfügung gestellt.
Das Zusammenspiel wird sich ändern, davon sind wir überzeugt.
